Schwedische Zutaten in Lebensmittelqualität

100% natürliche schwedische Zutaten in Lebensmittelqualität: Das ist unser Anspruch, denn für uns wäre es völlig undenkbar, unsere Zutaten von der anderen Seite der Erdkugel hierher transportieren zu lassen. Aus diesem Grund verwenden wir nur Zutaten aus schwedischer Landwirtschaft. Die schwedische Gesetzgebung bietet einen Zusatz an Lebensmittelsicherheit, denn die hohen Standards gelten nicht nur für Produkte für den Verbraucher, sondern auch für Futtermittel und die Herstellung von Tiernahrung. So ist der Einsatz von Antibiotika und Hormonen verboten. Zudem dürfen keine Geschmacks- oder Geruchsverstärker, Knochenmehl, Abfälle, genmanipuliertes Getreide oder Kadaver für die Produktion von Tierfutter verwendet werden. Dadurch kann garantiert werden, dass nur für Lebensmittel freigegebene Nutztiere auch für die Herstellung von Futtermitteln verwendet werden.

Nur das Beste für Ihr Tier: Frische Zutaten in Lebensmittelqualität

Bei Magnusson sind wir der Ansicht, dass die Anforderungen an die Futtermittelproduktion noch zu niedrig sind. Es geht nicht nur um die Qualität der Zutaten selbst, sondern auch darum, wie mit den Zutaten umgegangen wird, wie sie gelagert und zubereitet werden. Das geht einher mit Hygiene und Sicherheit.
Seit dem 1. Januar 2018 ist Magnusson offiziell nach dem schwedischen Lebensmittelstandard zertifiziert. Hoher Qualitätsstandard in Bezug auf verwendete Zutaten und eine Steigerung der Hygiene-, Produktions- und Nachverfolgbarkeitsprozesse garantieren eine Hundenahrung, die nach lebensmittelrechtlichen Ansprüchen hergestellt wird.

Zum Wohle aller Tiere: Das schwedische Tierschutzgesetz ist eines der strengsten der Welt

Die EU hat ein gemeinsames Regelwerk, das alle Landwirte in der Fleischerzeugung einhalten müssen. Schweden ist jedoch eines der Länder, das noch strengere Vorschriften eingeführt hat, als es die Rahmenbedingungen der EU vorschreiben. Die schwedische Gesetzgebung für Tierhaltung gehört zu den strengsten der Welt. Nutztiere werden in Schweden artgerecht gehalten. So ist es beispielsweise Pflicht, Kühe auf der Weide zu halten oder Tierboxen mit Stroh zu befüllen. So können Sie sicher sein, dass es den Tieren vor der Schlachtung gut ging.

Ein Beitrag zum Umweltschutz und zum Tierwohl: Schweden verwendet die wenigsten Pflanzenschutzmittel in der EU

Das Regelwerk der EU betrifft nicht nur Fleischerzeuger, sondern auch Pflanzen- und Getreidebauern. Bei Letzteren regeln die EU-Verordnungen unter anderem die Freisetzung von Düngemitteln im Rahmen der so genannten Nitratrichtlinie sowie den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden. In diesem Zusammenhang strebt Schweden auch danach, der Beste seiner Klasse zu sein: So ist Schweden eines der wenigen Länder, das keine Ausnahme der maximalen Stickstoffemissionsgrenze zulässt und auch am wenigsten Pflanzenschutzmittel in der EU verwendet, um Grundwasser und Rohstoffe zu schützen. Regelmäßige Untersuchungen und strenge Kontrollen garantieren, dass Produkte von Magnusson frei von Glyphosat oder dessen Abbauprodukten sind. Auch unsere Lieferanten tragen durch den Verzicht ihren Teil zum Schutz und Erhalt der Umwelt bei.

Schwedische gesunde Tiere bekommen keine Antibiotika

In Schweden dürfen in der Viehhaltung per Gesetz Antibiotika nur in medizinischen Fällen angewendet werden. Dieses Verbot gilt auch innerhalb der EU – es hat jedoch nur wenig Wirkung gezeigt. In vielen EU-Ländern werden Antibiotika immer noch so häufig verwendet wie vor dem Verbot. Außerhalb der EU ist es weiterhin erlaubt, gesunde Tiere mit Antibiotika zu versorgen. Neben der Prävention können Antibiotika auch dazu führen, dass Nutztiere besser wachsen. In vielen Teilen der Welt führt dies zu einer Zunahme der Antibiotikaresistenz.
Wir wollen gegen diesen Trend wirken und dazu beitragen, dass die Antibiotikaresistenz nicht weiterverbreitet wird.

Klare Lieferkette – bis zu jedem einzelnen Bauernhof:

Die schwedische Landwirtschaftsbehörde kontrolliert alle schwedischen Hersteller von Heimtierfutter. Dank der weitreichenden strengen Auslegung von EU-Richtlinien und gemeinsamen Vorschriften hat das Zentralamt für Landwirtschaft in den vergangenen Jahren einen sehr guten internationalen Ruf erlangt. Die Landwirtschaftsbehörde kontrolliert unter anderem, ob wir bei Magnusson – und auch alle unseren Lieferanten – die geltenden Vorschriften einhalten. Hierbei spielt die Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelkette eine wichtige Rolle. In der Praxis bedeutet dies, dass wir immer sicherstellen können, woher unsere Zutaten kommen, wie sie gehandhabt und zu uns transportiert wurden. Bei Magnusson können wir also immer nachvollziehen, von welchem Bauernhof das Fleisch oder das Gemüse stammt, und so stellen wir sicher, dass wir nur streng spezifizierte Zutaten verwenden. Diese Nachvollziehbarkeit ist in der Hundefutterindustrie einzigartig.

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